"1979-10-00" . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . "Eberhard Kube - Gründer und langjähriger künstlerischer Leiter des Theaters - verwendete für die Realisierung der Brechtschen Vorlage (\"Die Horatier und die Kuriatier\", 1938) die chinesische Bewegungsform des Tai Chi. \nVon der Berliner Dozentin Brigitte Bergese mit Tai Chi angeregt und ausgebildet, entwickelte Kube mit seinem Ensemble eine Verbindung der Vorlage Brechts mit der von diesem so geschätzten chinesischen Theater- und Lebenskunst. Szenen aus dieser Produktion wurden später mit dem Theaterwagen der Gruppe unter freiem Himmel gespielt. 1982 wurde eine Version für das DDR-Fernsehen im Kalkwerk Rüdersdorf inszeniert. Quelle: tsn; http://archiv.mimecentrum.de/videos/MCB-SV-1415" . . . . . . "Viele Dinge sind in einem Ding" . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . "Viele Dinge sind in einem Ding" . . . . . . . "Viele Dinge sind in einem Ding" . "1979-10-00" . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . "Text(e): Die Horatier und die Kuriatier Autor(en): Bertolt Brecht" .